Aki Nekura
Professor
Elsker-ID : 28; Professor für Musik und Chemie für den 4 - 5 Jahrgang; Verlobt mit Professor Ryuichi Takashima
Anzahl der Beiträge : 32
| Thema: Vengeance - A Elsker-Woods FanFiction Mo 8 Mai - 13:44 | |
| - Vengeance - A Elsker-Woods FanFiction:
Stell dir mal vor unterhalb Elskers tun sich plötzlich seltsame Gewölbe auf, finster, kalt, moderig. Ein Ort, an dem man sich wirklich nicht gerne aufhält. Ein Ort, der in vollkommener Vergessenheit versunken ist. Ein Ort des vollkommenen Grauens. Und genau dieser Ort tritt nach einer Ewigkeit im Vergessenen zurück ins Bewusstsein, entblößt das Grauen innerhalb seiner schwarzen Wände. Das Grauen, dem man nicht mit Magie begegnen kann. Das Grauen, welches Magie frisst und sich daran labt wie eine Made am Fleisch. Es wird alle vernichten. Das Grauen kehrt nach Elsker zurück und nicht verschwinden, bevor es seine Rache bekommen hat.
________________________________________________________ Es überkam mich einfach, diese Idee. Es war der 07.05.2017, irgendwann Mittags. Ich war mit dem Hund draußen, als diese Idee mich flashte. Eigentlich hatte ich schon am Abend davor den leichten Hauch einer Ahnung hiervon aber die Grundstory kam er beim Gassi gehen. Als ich sie dann Bekki aka Neko-san aka Ryuichi Takashima erzählt habe und wir beide angefangen haben, das ganze so ein bisschen arg weiterzustricken dachte ich mir:
"Holy Quacamole! Was tust du schon wieder!"
Und ich musste daraus eine FanFiction machen :D Einfach mal meine total kranke Idee mit euch teilen, einfach weil es eine Elsker-Story ist, die einen megamäßigen Plottwist hierzu aufweist und ich so rotzfrech bin, weil es eine Elsker-Story ist, eure Charaktere miteinzubinden. Wenn ihr etwas dagegen haben solltet dann sagt das bitte, auch die Admins, falls sie keine FanFiction hierzu sehen wollen, dann nehme ich sie selbstverständlich heraus. Sagt auch Bescheid, wenn euch nicht ganz schmeckt, wie euer Charakter reagiert hat, damit ich das selbstverständlich auch anpassen kann. Soll ja getreu bleiben ^^ Aber vorerst will ich sie euch nicht enthalten. Ich hoffe, ich bin es würdig, sie auch wirklich so festzuhalten, wie sie in meinem Kopf herumsaust.
Keine Ahnung, was ich noch großartig dazu sagen soll. Bei Interesse lest sie doch einfach, schreibt ein Kommentar (und lasst ein Abo da (höhö, YouTube-Feeling xD)) Gerne könnt ihr mir auch eure eigenen Ideen zuschicken, über ein bisschen Pen and Paper Feeling sage ich niemals nein! Anonsten fangen wir doch einfach mal an c:- Verbotene Charaktere:
Zum Glück noch keine c:
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Story Grundstory: Aki Nekura
Charaktere Professor Aki Nekura: Aki Nekura Professor Ryuichi Takashima: Ryuichi Takashima Direktorin Isabella S. Elsker: Isabella Elsker Miss Duncan: Aki Nekura Miss Nymeria Andersen: Nymeria Andersen Miss Ôra C. E. Holmes: Ôra Holmes
Bild aus dem Header, Bearbeitung von Aki Nekura
________________________________________________________ - Klappentext "Die Katakomben":
Chapter 1 ist noch ein Rohbau. Ich bin so jemand, der in der Regel erst das komplette Chapter schreibt und dann Korrektur ließt. Die ganzen "Kinderkrankheiten" und Schönheitsfehler baue ich dann erst im letzten Durchgang aus. Ich entschuldige mich also dafür, dass es sich jetzt vielleicht noch etwas rukelig ließt aber ich gehöre auch zu der Fraktion, die gerne den Rohbau raushaut, weil man sonst viel zu lange zu warten hat xD
Momentaner Status: Rohbau 1; Professor Aki Nekuras Sicht Aktualisierung: 0 X
- Chapter 1/Kapitel 1:
Professor Aki Nekura; Donnerstag, 03.02.2018; 10:53Eigentlich hatte Aki keine Ahnung, wieso er das überhaupt gerade tat. Normalerweise war er nicht gerade dafür bekannt, dass er für seine Professorkollegen mal schnell in seine Klasse sprang und den Unterricht übernahm, vor allem nicht für eine dritte Klasse und trotzdem stand er gerade hier mit einem Kurs von bis zu fünfzehn Schülern und hielt den Physikunterricht. Zwar hatte Aki selbst in Elsker damals – zur Verwunderung aller – Chemie gewählt gehabt aber er war sowieso ein Zahlenjongleur und Naturwissenschaften lagen dem Japaner sowieso. Zudem hatte er ein fotografisches Gedächtnis. Er musste nur einmal über den Stoff für diese Unterrichtsstunde drüber lesen und er hatte schon genau einen Plan, wie der Unterricht aussehen würde. Nämlich genau so. Die erste halbe Stunde hatte der Schwarzhaarige Lehrer, den viele Schüler auch gerne „Den Drachen vom Elsker“ nannten, das Thema erklärt, weshalb auch die Tafel vollgeschrieben war. Jetzt durften die Schüler sich mal an die Aufgaben wagen und alleine rechnen. Von Partnerarbeit hielt der Neunundzwanzigjährige nicht viel, vor allem nicht, wenn es ums Rechnen ging. Seit knappen zehn Minuten saßen also die fleißigen Jungspunde da und kritzelten irgendetwas auf ihre Blöcke, manche kauten nachdenklich auf ihren Stiften herum oder blätterten nervös in ihren Unterlagen. Aki hatte es sich auf dem Stuhl vor dem Lehrerpult gemütlich gemacht, schön zurückgelehnt mit den Füßen überkreuzt auf dem Tisch. Sein onyxfarbener Blick strich über die Schüler und so mancher hielt während dem Schreiben inne und schielte eingeschüchtert zu ihm nach vorne. Wahrscheinlich war so gut wie jeder in diesem Kurs froh, dass Professor Nekura normalerweise keinen Physikunterricht gab. So kamen sie alle nicht in die Bredouille ihn im nächsten Jahr als Lehrer zu kassieren. Vereinzelt schien es wenigen Schülern relativ egal zu sein. Sie scherten sich nicht großartig um den Lehrer, der vorne stand und machten einfach ihre Arbeit. Etwas belustigend fand es der Japaner ja schon, was für ein Ruf ihm voraus eilte. Seine Jahrgänge hatten wohl Gefallen daran gefunden unter den Jüngeren richtige Horrorgeschichten über ihn zu erzählen. Tja, auf seine Jahrgänge schien Verlass zu sein. Es war ja nicht so, dass Aki ein soooo schlechter Lehrer war, er war halt streng und erwartete von seinen Schülern, dass sie arbeiteten und Teil des Unterrichts waren. Auf Schlafmützen nahm er eben keine Rücksicht und erst recht nicht auf Störenfriede, damit rutschte man bei ihm eben schnell unten durch. Wer eben nicht zu solchen Kategorien gehörte brauchte sich auch vor ihm und seinen Unterricht nicht zu fürchten, sonst schon. Der Schwarzmagier war sich hierbei nicht zu schade diese Schüler einfach aus seinem Unterricht zu werfen oder auch mal ziemlich laut zu werden, Strafarbeiten schien er zu verteilen wie andere Rosen auf den Straßen Kopenhagens. Mit ihm wollte man es sich halt eben nicht verscherzen, oder man sollte es besser gesagt nicht. Eine Schülerin zog dann schlussendlich Akis Aufmerksamkeit auf sich, da sie die Hand hob und recht verwirrt auf ihr Blatt sah. Vorhin noch war sie heftig und verängstigt zusammen gezuckt als er einen Störenfried aus dem Unterricht geworfen hatte, doch jetzt schien ihr die Aufgabe wichtiger zu sein als der Fakt, dass sie wohl einen mords Respekt vor ihm zu haben schien, der sie einschüchterte. Ohne weiteres Zögern stand der Schwarzhaarige auf und lief durch den klinisch weißen Raum mit den grauen, feuerfesten Tischen hinter zur vierten Reihe. Dank des sandfarbenen Linoleumbodens quietschten seine Schritte leicht, doch da es sonst so still in dem Raum war zuckte manch ein Schüler erschrocken zusammen. »Was gibt es, Miss Duncan?«, fragte er, als er bei der braunhaarigen Schülerin angekommen war. Diese deutete sogleich auf ihr Blatt, dann auf eine Aufgabe im Physikbuch. »Wo kommt denn hier plötzlich das t her? In der Teilaufgabe davor konnte ich das ja noch mit einer anderen Formel ausrechnen, da war t unnötig und ich versteh' jetzt nicht ganz, wieso ich es jetzt brauche und wo ich es herbekomme. Die Aufgabenstellung gibt da ja auch keinen Hinweis drauf, dass ich es überhaupt brauche«, erklärte die Amerikanerin mit starkem Oklahoma-Singsang. »Oder ist die Aufgabe hier oben schon falsch?« Aufmerksam hörte der Japaner der Frage zu, dann zog er etwas das Blatt zu sich, um über ihr Geschriebenes zu schauen, dann schob er es ihr nach einigen Augenblicken wieder zurück. Gerade als er es dem Mädchen erklären wollte klopfte es an der Tür, dann öffnete sich diese und ein ihm vertrautes Gesicht schob sich zur Tür hinein. »Einen Moment«, sprach er zu Miss Duncan und lief dann Richtung Tür. »Miss Holmes, was treibt Sie her? Sie haben doch jetzt Unterricht?« Die bunthaarige Schülerin kannte er selber seit zwei Jahren, war sie doch bei ihm im Musikkurs. Vorne am Lehrerpult angelangt reichte ihm die Engländerin erst einmal ein Bogen. »Professor Takashima schickt mich. Ich soll Ihnen das hier geben.« Gerade als er die Blätter entgegen nahm ertönte ein seltsames Geräusch, welches alle aufhorchen ließ. Es klang, als würde Eisen sich biegen, es quietschte und knarzte. Begleitet wurde das Geräusch von einem leichten Beben, doch diese Erfahrung hielt nur für wenige Sekunden an. »Ähm … okay?«, gab Miss Holmes von sich und sah sich wie alle anderen verwirrt in dem Raum um. »Und was genau war das jetzt?« Akis Blick sauste durch den Raum, suchte jede einzelne Ecke ab. Noch einmal ertönte dieses Geräusch, diesmal lauter und auch das Beben war deutlich spürbar. Der Putz rieselte leicht von der Decke. »Raus hier, jetzt«, sprach der Schwarzmagier zu den Schülern, sein Ton war ruhig aber bestimmt. Die ersten beiden Reihen, die nahe der Tür saßen waren schon hinaus gestürmt, sodass nur noch an die acht Schüler plus dem Neuankömmling und er selber im Raum blieben. Und daran würde sich auch nichts mehr ändern, denn plötzlich klappte der Boden unter ihnen weg und sie fielen in ein tiefes, schwarzes Loch.
Husten. Staub belagerte die Luft, legte sich unangenehm auf die Lunge und erschwerte das Atmen. Es war stockdunkel, man sah nicht einmal die eigenen Nasenspitze. Leises Wimmern mischte sich mit den Hustgeräuschen als Aki sich auf die Füße erhob. Sein Blick richtete sich gen Oben doch er sah nichts außer tiefe Finsternis. »Ist wer verletzt?«, fragte er in die Dunkelheit hinein, seine Stimme hallte leicht wieder als würde er sich in einer Höhle befinden. Er schnippte mit dem Finger und eine kleine blaue Flamme erschien vor ihm und erhellte die Umgebung. Auf den ersten Blick schienen die Schüler, die mit ihm hinab gestürzt waren, nicht verletzt zu sein und alle schüttelte den Kopf. »Wo sind wir hier? Was ist verdammt nochmal passiert?« Sein Blick fiel auf eine blonde Schülerin, Miss Andersen, welche sich gerade erhob und den Staub von sich klopfte. Auch sie, wie alle anderen Schüler, blickten sich in der Dunkelheit um. »Das ist die eine Million Euro Frage, Nym«, gab Miss Holmes zurück, die gerade einem Schüler aufhalf. »Scheiße, wie tief sind wir gefallen?« »Gibt es einen Ausweg?« »Es ist verdammt gruselig hier!« »Hier stinkt's.« »Ruhe!«, zischte Aki und die verängstigt durcheinander plappernden Schüler schwiegen auf den Punkt genau. Der Schwarzmagier schob mit einer Handfläche die blaue Flamme von sich, welche daraufhin bis ans Ende des Raumes schwebte und von dort an sich vergrößerte, als würde sie implodieren und erhellte damit den ganzen Raum in ein sanftes, mystisches Eisblau. »Das … das ist eine Ruine«, kommentierte ein Schüler die steinernen Wände, welche mit Ornamenten versehen waren. »Sind wir hier in der Kanalisation?«, fragte ein weiterer und deutete auf die Runde Decke knapp sieben Meter über ihnen. »Nein«, knurrte Aki. »Das sind Katakomben.« »Katakomben!?«, quietschte Miss Duncan ängstlich und schlang die Arme um sich selber. »A-a-also so mit … G-gräbern? U-und … Toten? Yaiks!!« »Miss Holmes?«, Aki ignorierte das verängstigte Gemurmel und winkte die älteste Schülerin zu sich, ehe er sich dann von den alten, abgegriffenen Wänden abwandte. Das Mädchen lief sofort die wenigen Schritte auf ihn zu. »Kannst du von hier aus Direktorin Elsker in den Schlaf versetzen? Ich muss wissen, ob sie über die Gewölbe hier Bescheid weiß und ob noch andere Klassen betroffen sind.« »Wozu braucht er Ôra? F-funktionieren etwa die Handys nicht?« »Schau dich doch mal um, du Idiot! Natürlich funktionieren hier keine Handys!« »Wollt ihr mich verarschen? Habt ihr eure Handys etwa dabei? Ich seh' hier nicht mal meinen Rucksack oder irgendetwas anderes aus dem Laborraum!« Die Schüler fingen an sich gegenseitig anzukeifen, ob die Handys nun funktionieren würden, wenn irgendwer seines griffbereit hätte. Der ein oder andere versuchte genervt die streitenden Schüler auseinander zu ziehen, doch das brachte noch mehr Lärm in die Sache. Akis schwarzer Blick ruhte auf der Engländerin, die vor ihm stand, bis diese nickte und sich auf den Boden in den Schneidersitz setzte. »Jetzt haltet alle mal die Luft an!«, knurrte Aki und brachte mit einem Fingerschnippen die Schüler zum Schweigen. »Schön, dass ihr an einem Ort wie diesen nichts besseres zu tun habt als euch die Köpfe einzuschlagen. Ihr haltet jetzt alle die Klappe, ansonsten gibt’s Strafarbeiten für das restliche Jahr!« Direktorin Isabella Elsker Donnerstag, 03.02.2018; 11:13Coming Soon ...
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